Die Ausstellung versteht sich als Pilotprojekt für die Kombination realer und interaktiver Präsentation.  Die Grundidee besteht darin, dass der Besucher frei entscheiden kann, wie tief
er in ein Thema einsteigen möchte. Angefangen von der Betrachtung ästhetisch schöner Bilder,
über kurze Begleittexte, bis hin zu weiterführenden Berichten und fachlichen Informationen –
er gestaltet sein Ausstellungserlebnis aktiv mit. Dabei wird das Smartphone als sinnvolles
Werkzeug genutzt.   
                       
Über die QR-Code-Verlinkung gelangt man zu den jeweils gewünschten Informationen.


 


Der QR-Code wurde zur Markierung von Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion des Toyota-Konzerns entwickelt. Genauso können auch Pflanzen markiert werden, zum Beispiel in botanischen Gärten. Bei Interesse lassen sich viel mehr Informationen abrufen und zu Hause weiter verfolgen. Die Datenbank könnte zentralisiert und standardisiert werden. Die Nutzung des QR-Codes ist für Anwender dauerhaft kostenfrei.

Video: QR-Codes in 100 Sekunden erklärt.

Probieren Sie es an diesem Beispiel aus. 
(QR-Code-Scanner hier kostenlos herunter laden: i-Phone/i-Pad / Android / WindowsPhone )

 


 

 


Schild mit typischer Beschriftung wie in einem Botanischen Garten ergänzt um eine QR-Code-Etikette.

Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert. Sie lässt sich dank der professionellen Unterkonstruktion und Bildplanentechnik flexibel an räumliche Gegebenheiten anpassen.

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